Doris Heinzen-Voß | Diplom-Pädagogin Zu mir
Meine grundlegende Haltung in der Arbeit mit Menschen ist geprägt von Offenheit, Empathie und Wertschätzung. Geduld, Humor und Gelassenheit sind meine Begleiter.
Auf dieser Basis höre ich Ihre Anliegen und entwickle gemeinsam mit Ihnen Strategien und Handlungsschritte, die Sie darin unterstützen, Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen und Kompetenzen zu erhalten, um Veränderungen gewinnbringend zu gestalten.
Meine berufliche Vita
- Freiberufliche Trainerin, Systemische Business-Coach und Eltern-Coach
- Leiterin der Landesfachstelle Essstörungen NRW
- Wissenschaftliche Referentin im Auftrag des Gesundheitsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen
- Pädagogische Mitarbeiterin am Institut für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung in Moers
- Therapeutin im Fliedner Krankenhaus, Fachklinik für Suchtkrankheiten in Ratingen sowie im „Haus an der Buche”, Diakoniewerk für Sozialtherapie in Duisburg
Berufliche Weiterbildungen
- Individualpsychologische Mediatorin, Verbund freier Trainer und Coaches, Berlin
- Systemische Coach (SG), APF e.V. Köln
- Virtuell International Gender Studies, Fern Universität Hagen
- Moderatorin, Paritätische Akademie, Wuppertal
- Psychodrama-Leiterin, Institut für Psychodrama, Köln
- Sozialtherapeutin, Institut für Psychodrama, Köln
- Mitglied in der Systemischen Gesellschaft
Veröffentlichungen
Heinzen-Voß, Doris:
Cross Work – Frauen in der Arbeit mit suchtmittelabhängigen Männern.
In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (Hrsg.): Update. Genderbewusste Arbeit bei Suchtstörungen. 2020, Hannover sowie
In: Heino Stöver & Christiane Lieb (Hrsg.): Gender. Frau. Sucht. Genderfragen in (Post-) Corona-Zeiten. 2023, Lengerich
Heinzen-Voß, Doris / Stöver, Heino (Hrsg.):
Geschlecht und Sucht. Wie gendersensible Suchtarbeit gelingen kann.
2016, Lengerich
Heinzen-Voß, Doris / Ludwig, Karola:
Empfehlungen: Genderaspekte in Institutionen der Suchthilfe.
In: Landeskoordination Integration NRW (Hrsg.):
Gender und Sucht. 2010, Köln